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Tag der alpinen Forschung in Obergurgl

Berichte von Emma, Flora und Nando, 3E

alpine forschung klein 1Alle 2. Klassen und die 3e fuhren am 30. 9. mit dem Bus nach Obergurgl zum „Tag der alpinen Forschung“. Dort erwarteten uns viele Stationen und Spiele. Wir erfuhren alles über den Gletscher, das Wetter und vieles mehr.

Zwischendurch gab es immer wieder Pausen und auch etwas zum Essen. Besonders lustig waren Aktivitäten an der frischen Luft. Einmal durften wir auch mit einem Hometrainer fahren; das war besonders cool. Alles in allem eine sehr tolle Aktion und auf jeden Fall zum Weiterempfehlen. (Emma, 3e)
Am Freitag, den 30. 9. 2016 machten alle zweiten Klassen und die 3e eine Exkursion nach Obergurgl. Dort stellten uns verschiedene Forscher ihre Forschungsergebnisse vor, und wir lernten einiges über Gletscher und die Natur. Auch lustige Spiele waren vorbereitet. Bei einer Station, die mir besonders gefiel, wurden uns die verschiedenen Bodenhorizonte vorgestellt. Andere Stationen wie Wetterforschung, Gletschertiere mikroskopieren, Baumalter bestimmen und Gletscherrätsel durften wir auch besuchen. Zu Mittag bekamen wir im Speisesaal eine Jause. Danach ging es zu weiteren Stationen. Wir lernten über die Pulserhöhung, über die Ötztaler Ache und spielten ein Obergurgl-Dialektspiel. Das war wirklich lustig, weil wir ein paar Wörter noch nie gehört hatten. Als kleines Geschenk bekam jeder von uns eine Lupe. Am frühen Nachmittag mussten wir uns wieder auf die Heimreise machen. Insgesamt war das ein wirklich lehrreicher und spannender Tag. (Flora, 3e)
„Och manno“, habe ich mir gedacht, „schon wieder früher aufstehen? Ganze 20 Minuten!“ Dann hab' ich es also hinter mich gebracht. Kaum angekommen, sah man schon alle zweiten Klassen und natürlich unsere Klasse, die 3e (die man schon von weitem hörte). Die Hinfahrt war ganz lustig, besonders, als wir schon ein wenig gefahren waren. Auf einmal passierten immer mehr lustige Sachen. Wir spürten den Einfluss des Lachbergs. (Der Lachberg, fragt ihr euch? Bleibt dran!) Wir mussten erst mal ein wenig latschen, als wir angekommen waren. Doch schließlich wurden wir in einen großen Hörraum geleitet, wo uns das Projekt erklärt wurde. Danach wurden wir in Gruppen eingeteilt (wir haben uns eher selbst eingeteilt), und los ging’s! Wir wanderten von Station zu Station, mit einem Blatt von Fragen. (Schon wieder?) Also begann die Suche nach Antworten. „Oh, schaut mal die Stat...“ – „Mittagspause!“ Jep... Das ging so schnell. Wir bekamen eine kleine Jause, bis es auch wieder weiter ging. Alle Stationen waren ziemlich interessant, bis... „Der Lachberg!“ Kaum setzten wir einen Fuß auf ihn, begann es. Alle zehn Meter mussten wir stoppen, da mein Magen zum Zerreißen gespannt war, wegen des Lachens! Als wir endlich angekommen waren, mussten wir die Station durchlachen (ja, durchlachen), und dann ging’s auch wieder runter (mit Lachen). Nach den restlichen Stationen wurden wir verabschiedet. Die Rückreise stand an! Und zwar mit mehr lustigen Vorfällen (haha!). Zum Schluss hab ich mir gedacht: „Das war lustig!“ (Nando, 3e) (9. Oktober 1016)

  • alpine_forschung_07