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So sehen Kuhaugen

kuhaugen klein... im frühen Sezierstadium aus.

Sie wurden von der 6B-Klasse und ihrem Biologielehrer Roland Hofer mit großem wissenschaftlichen Interesse zerschnitten und analysiert.

Ein Bericht von Valentina (6B):

Mittwoch 11.11.2015, endlich war es soweit: meine Klasse, die 6B, betrat den Biologiesaal und sofort sahen wir, dass der Raum anders aussah. Die Tische waren verstellt und nach wenigen Sekunden erblickten die ersten auch schon die Kuhaugen. Wir bereiteten noch schnell die Skalpelle, Sonden, Pinzetten und Scheren vor und schon konnten wir loslegen. Anfangs hörte man noch ein paar kurze Schreie, jedoch gewöhnte man sich etwas daran, ein Auge in der Hand zu halten und aufzuschneiden. Trotzdem war es ein komisches Gefühl, das Auge anzufassen und alle Muskeln und Gewebe wegzuschneiden. Aber ich fand es total interessant, was sich im Auge alles befindet: die Linse, mit welcher man Dinge vergrößern kann, die Retina, eine bläulich schimmernde Haut, und noch vieles andere. Herr Professor Hofer erklärte meiner Gruppe, dass unser Kuhauge eine Krankheit hatte, da sich kleine sandartige Kristalle im Auge gebildet hatten, was ich sehr erstaunlich fand. Die zwei Stunden gingen sehr schnell vorbei und den meisten hat es auch viel Spaß gemacht, im Unterricht praktisch zu arbeiten. Meiner Meinung nach könnten wir so etwas gerne noch einmal machen, da es auch sehr lehrreich war!  (Valentina, 6B)

  • kuhaugen_08

(dlam, 12. Nov. 2015)
Klick aufs Bild! (Bilder: dlam)