der 3. und 4. Klassen
Die dritten und vierten Klassen begaben sich im Rahmen des Religionsunterrichtes auf einen interreligiösen Entdeckungsrundgang durch die Stadt. Dabei wurden unter anderem eine Moschee, eine Synagoge, ein buddhistisches Zentrum, die Jugendarbeit der MK und eine evangelische sowie eine katholische Kirche besucht.
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kommt ihr so bald?*
Ja, tun sie. Und die SchülerInnen der 2a freuen sich über die frühlingshaften Temperaturen und genießen in der Englischstunde das Arbeiten in der Sonne am Dach.
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sang der Chor der BAFEP Haspingerstraße,
er sang nämlich auch Man in the Mirror, und da wurde uns erst bewusst, wie richtig gut sich bereits die Probe für sein Konzert am Abend an unserer Schule anfühlte.
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alle ohne Gips zurück
sind die Schüler_innen der 1b aus den Semesterferien. Daher können wir die Gipsbinden für etwas anderes verwenden, und daraus Masken basteln. Heute waren die ersten vier Schüler_innen an der Reihe und haben mutig die Abdrücke ihrer Gesichter nehmen lassen – sehen Sie selbst!
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riet Frau Dr. Senn den Schüler*innen der 4. Klasse,
als sie über den Anschluss, die Zeit während des zweiten Weltkriegs und danach, über Propaganda und Demokratie sprach. Die Klassen 4BD und Geschichtelehrerin Adeline Heim hatten sich gerade mit dem Thema Zeitzeug*innen und deren Bedeutung als Geschichtsquelle auseinandergesetzt.
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hätte die 2C
auch ein Zeugnis verdient. Die Torte für Musiklehrerin Isabella Bizai-Hendrickx, die am Schulnachrichtstag in den Mutterschutz ging, war ein Kunstwerk: die Deko war formvollendet und sehr fein und 18 Eier unterzubringen zeugt auch von einer gewissen Virtuosität.
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der BBAFEP Haspingerstraße
singt am 18. Februar an unserer Schule. Das Konzert beginnt um 19.00 Uhr, der Eintritt ist frei, um freiwillige Spenden wird gebeten.
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ist seit kurzem ein freies Gewerbe*,
ob unsere kleine Tagesbetreuungs-Seifensiederei unter der Leitung von Felizia Eigelsreiter Ambitionen in diese Richtung hat, wissen wir allerdings nicht. Grundvoraussetzungen wie Einsatz, Freude und Geschick sind jedenfalls vorhanden ebenso wie das Know-how: zuerst wurden Modelle aus Ton hergestellt, dann Gießformen aus Latex.
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kamen Boja, Chiara, Eva und Lorenz aus der 7A
und erzählten der Klasse und ihrer Geschichtelehrerin Adeline Heim über die Erfahrungen, die sie als Teilnehmer*innen am Projekt pro memoria Auschwitz zusammen mit 1500 italienischen und österreichischen Jugendlichen während ihrer Fahrt nach Polen und der Besichtigung der Gedenkstätten des jüdischen Ghettos in Krakau und des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau gemacht hatten.
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- a-weema-weh, a-weema-weh -
ging es zwar auch, aber unsere Erstklassler waren hellwach und ferial-feierlich gestimmt bei der Eröffnung des diesjährigen West-Ferienzugs, wo sie zusammen mit Direktorin Doris Schumacher, ME-Lehrer*innen Isabella Bizai und Thorsten Dörr und Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer für Stimmung und Atmosphäre sorgten.
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