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Sparkling Science

sparkling breath kleinKickoff zur Atemgasanalyse

Unter dem Arbeitstitel „FEM_BREATH“ arbeiten heuer 6 Schülerinnen und Schüler des BRG in der Au hauptsächlich im Bereich der Grundlagenforschung. Sie analysieren flüchtige Verbindungen, die über das Atemgas oder über die Haut ausgeschieden werden.

atemDa die flüchtigen organischen Verbindungen häufig in einer sehr kleinen Menge, wie etwa hundertstel bis zehntausendstel Volumenprozent vorkommen, werden zur Detektion hochmoderne analytischen Techniken, wie z.B. Protonen-Reaktion-Massenspektrometrie und unterschiedliche Gassensoren verwendet. Daneben wird im Projekt die Ausgasung verschiedener Lebensmittel und Verpackungsmaterialien untersucht.
Ziel dieser Forschung ist es, spezifische menschliche Spurengase zu identifizieren, die zukünftig beim Aufspüren von Menschen bei Naturkatastrophen (Erdbeben, Lawinenabgang) oder beim Auffinden versteckter Personen z.B. in der Grenzkontrolle angewendet werden können.
Die Schülerinnen und Schüler sind in mehreren Projektphasen integriert; sie planen die Messungen mit, verwenden hochempfindliche Messgeräte und analysieren die Daten. Dabei erleben sie die tagtägliche Arbeit in einem Forschungslabor.
Das zweite Jahr in diesem Sparkling Science Projekt dabei sind Marion Todeschini (8A) und Leon Busch (8C), beide schreiben ihre Vorwissenschaftliche Arbeit über Atemgasanalyse. Neu im Team sind Can Kaygisiz (7B), Paul Fürst (7C), Leon Riedler (7C), Maximilian Seidel (7C). Can und Paul schreiben ihre Vorwissenschaftliche Arbeit ebenfalls zum Thema Atemgasanalyse.
Leon Riedler: „Es interessiert mich sehr, zu sehen, wie an der Universität gearbeitet wird, um mögliche Berufsbilder kennen zu lernen. Ich freue mich sehr bei diesem Projekt mitzuarbeiten, um „Uni-Luft“ schnuppern zu können!“
Paul Fürst: „Ich interessiere mich sehr für Chemie und arbeite auch gerne im Labor. Des Weiteren bereitet es mir Freude mit anderen Menschen an einer Sache zu arbeiten und falls Probleme auftreten mit ihnen eine Lösung zu finden. Außerdem finde ich es sehr beeindruckend, dass man ein Verfahren entdeckt hat, mit dem man z. B. Krebs und andere Krankheiten schmerzfrei diagnostizieren kann. Dabei gefällt mir der Gedanke an diesem Fortschritt mitwirken zu können.“

Projektleitende Einrichtung

Medizinische Universität Innsbruck, Forschungslabor der Anästhesie
Universität Innsbruck
Projektkoordinator: MMMag. Marco Freek, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. +43 676 5577996
Leiterin der SchülerInnenpraktika: Dr. Veronika Ruzsanyi

Koordinator für BRG in der Au

Prof. Daniel Dieplinger (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)


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Klick aufs Bild! (Bilder: diep)