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Buddyprojekt am BRG in der Au_alt

WAS?

Im Rahmen des Buddyprojektes, das vom Elternverein des BRG in der Au tatkräftig unterstützt wird, betreuen Schülerinnen und Schüler der 6. und 7. Klassen als Klassenbuddies („buddy“, engl. = Freund, Kumpel) die Kinder der 1. Klassen. Sie besuchen ihre Schützlinge in den Schlüsselkompetenzstunden und leiten kooperative Spiel- und Übungsformen an, organisieren Veranstaltungen außerhalb des Unterrichts (z. B. Kinonachmittage an der Schule) und stehen auch in den Pausen als Ansprechpartner/innen für Fragen, Probleme und Konflikte zur Seite, um den Erstklässler/inne/n den Einstieg in die neue Schule zu erleichtern.

 

WOZU?

Ziel des Buddyprojektes ist es, dass ältere Schülerinnen und Schüler unter dem Motto „Aufeinander achten. Füreinander da sein. Miteinander lernen“ Verantwortung für Jüngere übernehmen. Neben wertvollen kognitiven, sozialen und emotionalen Lernerfahrungen sowie der Stärkung der Persönlichkeit bietet dieses Projekt Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit Gemeinschaft und Kooperation aktiv zu erleben und sie zu einem respektvollen, toleranten und gewaltfreien Miteinander hinzuführen.

 

WIE?

Die freiwilligen Schüler/innen der 5. Klassen werden in einem 1 ½-tägigen Buddytraining  im Sommersemester auf die bevorstehenden Aufgaben vorbereitet. Inhalte des Buddytrainings sind insbesondere die Schulung sozialer und kommunikativer Kompetenzen sowie der konstruktive Umgang mit Konflikten. Natürlich kommen auch Spiel und Spaß nicht zu kurz! Die Buddies erhalten ein Zertifikat, das ihre Teilnahme am Buddytraining und ihre Tätigkeit als Buddy bestätigt. In fortlaufenden Trainingseinheiten werden die erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen in den Folgejahren ausgebaut und gefestigt.

 

Buddytraining 2015 Sattelbergalm

buddies 18

 

 

Buddytraining 2013 Hochseilgarten Fulpmes

buddies 2013 1

Was sagen die Buddies zum Projekt

 

Larissa und  Lisa:

„Wir freuen uns immer wenn wir etwas mit unseren ersten Klassen unternehmen können!“

Mara:

„Es macht viel Spaß mit den Kindern zusammen Spiele zu spielen oder ihnen zu zuhören wenn sie von ihren Problemen erzählen.“

Melis:

„Ich finde es wichtig, dass die 1.Klassler eine Ansprechperson haben, da sie neu in unserer Schule sind.“

Aaliyah:

„Ich bin dem Buddyprojekt beigetreten um zu helfen, den Kleinen ihren Einstieg in die Schule zu erleichtern und für sie da zu sein, wenn all das Neue, dieses aufregende Abenteuer Gymnasium, Überhand gewinnt und die Kinder klein und hilflos aussehen lässt. Doch im Endeffekt ist es viel mehr als nur das, so viele Erfahrungen werden gesammelt, Freundschaften geschlossen und gute Laune verbreitet. Ich bin beigetreten um anderen zu helfen, etwas zu geben, doch schlussendlich habe ich vermutlich mehr gewonnen.
Das Buddyprojekt ist meiner Meinung nach für alle eine Bereicherung. Auch bei dem Training habe ich von unseren kompetenten und sympathischen Leitern vieles für mein Leben Mitbekommen von dem ich ständig profitieren kann.“

 

(Georg Walch & Johanna Pissermayr, Betreuer/in des Buddyprojekts BRG in der Au)