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Lerncoaching

Lerncoaching am BRG in der Au

„Der Glaube an die Ressourcen von Menschen unterstützt beim Begleiten.
Menschen haben alles, was sie brauchen, um ihr Problem zu lösen.
Wir begleiten sie dabei, ihr Potenzial zu entdecken und zu nützen.“*

BesucherInnenFeedbackIm Lernbüro können sich unsere Schüler*innen jederzeit fachliche Unterstützung holen, weil sie ein bestimmtes Thema besonders schwierig finden oder weil sie mehrere Stunden verpasst haben und schnell aufholen möchten.

 

Unser Angebot richtet sich an alle Schüler*innen und deckt die Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik ab. Auf Anfrage können je nach Möglichkeit weitere Unterrichtsgegenstände angeboten werden.

 

Online-Anmeldung zu Lernbürostunden Linksymbol26

Das Lernbüro findet in den Räumen 2M4 und 2M5 statt.

 

Für weitere Anliegen zum Thema Lernunterstützung und -begleitung wende dich per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an uns.

Lernbegleitung

Als Lernbegleiter unterstützen wir Kinder und Jugendliche im Bereich des Lernens. Im Mittelpunkt steht die Schüler*in. Lernbiografie, Lernstrategien und Lernumfeld werden analysiert und reflektiert. Die Lernbegleitung vereinbart gemeinsam mit den Schüler*innen Lernziele und erarbeitet Lösungs- und Umsetzungsstrategien. Eine Anmeldung erfolgt hier zumeist auf Vorschlag und in Absprache mit einer Lehrperson und anhand dieses Formulars pdficon small. Die Inanspruchnahme der Lernbegleitung erfolgt aber immer freiwillig. (Christine Hofer, Veronika Sonnweber, Oktober 2023)

* De Shazer, S. (2008): Der Dreh. Überraschende Wendungen und Lösungen in der Kurzzeittherapie. Carl-Auer-Systeme Verlag, Heidelberg.
Bildcollage: Christine Hofer

Förderliche Lernumgebungen

Bibliotheksleben160913 klein

Nach- und Weiterlesen

Wir freuen uns immer, wenn wir außerhalb der Schule ähnliche Überlegungen und Gedanken finden, wie wir sie zu Lernen und förderlichen Lernumgebungen anstellen.

Im Folgenden finden Sie Artikel zum Thema.

 

Über eine Unterstützungskampagne für Eltern, die den Internetzugang ihrer Kinder regulieren wollen. ("Stop children bingeing on social media during holidays, parents urged", The Guardian, 5. August 2017)

 

Philosoph Konrad Paul Liessmann über handfestes Wissen als wesentliche Voraussetzung, Fake-News und Unsinn zu erkennen ("Wir haben immer weniger im Kopf", Der Standard, 8. Juni 2017) 

 

Ein Bericht über die Jahrestagung der Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit in Wien ("Wie Smartphones das Gehirn von Kindern verändern", science.orf.at, 22. Februar 2017)

 

Nachlese zum Vortrag „Warum Facebook sich nicht schämt und menschliche Entwicklung ein Gegenüber braucht“ am 17. Jänner 2017 im Theatersaal unserer Schule.

 

"Total digital? Irrwege der neuen Lernkultur", eine von Konrad Paul Liessmann, Katharina Lacina und Elisabeth Widmer in Kooperation mit dem STANDARD organisierte Vortragsreihe:

Matthias Burchardt über Tabletklassen, Roboterkinder und digitale Unschuld ("Das reine Verbieten digitaler Geräte ist Blödsinn", Der Standard, 13. Juni 2016)


Gerald Lembke über verbesserte Noten durch Laptop-Verbot im Uni-Hörsaal, wischkompetente Kinder und verlerntes Lernen ("Man kann Smartphones mit Drogen vergleichen", Der Standard, 30. Mai 2016)

Medienpädagoge Ralf Lankau über Bildung ohne Google und Schulen "unter dem Joch der Digitalisten" ("Aus den Lehrern sollen Dienstleister werden", Der Standard, 27. Mai 2016) 

Josef Kraus, Präsident des deutschen Lehrerverbands, über Kollateralschäden einer durchdigitalisierten Schule ("Ein Handyverbot in der Schule ist sinnvoll", Der Standard, 15. März 2016)

Ein Artikel in der Tiroler Tageszeitung ("Die harte Droge Smartphone - Jeder zehnte Jugendliche läuft Gefahr, internetsüchtig zu werden", Tiroler Tageszeitung, 28. September 2016)

"Nehmt den Kindern die Smartphones" (Vortrag von Manfred Spitzer zu seinem Buch „Digitale Demenz - Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen", Innsbruck, 6. Juni 2013)

Ein Artikel in der NYT über eine Waldorfschule, die auf Technologie verzichtet, und warum Angestellte von Google, Yahoo und Hewlett-Packard ihre Kinder dorthin schicken. ("A Silicon Valley School That Doesn’t Compute", The New York Times, 22. Okt. 2011)

 

 

 

 

 

VWA

VWA-Workshop der 7. Klassen

Unterlagen pdficon small

 

Allgemeine Information zur VWA

Das 5x5 der VWA Linksymbol26 - Wesentliches in einfachen Schritten auf literacy.at

VWA-Seite des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung Linksymbol26

 

Hilfreiches und Wissenswertes

Zitierregeln Haussymbol25 auf der Schulbibliotheksseite

Themenplattform VWA Linksymbol26 -Themenanregungen von Young Science

Beurteilungsraster pdficon small

Darstellen, Argumentieren und Begründen – hilfreiche Formulierungen von der Seite www.ahs-vwa.at  pdficon small

Diskutieren: Kurzer Leitfaden zu Vorbereitung von und Verhalten bei Diskussionen - Leitfaden zum Thema "Präsentieren und Diskutieren" des BMUKK
Darstellen, Argumentieren und Begründen - Hilfreiche Formulierungen der Seite www.ahs-vwa.at

 

 Formulare

Themenbekanntgabe pdficon small

Download Formatvorlage VWA für Libre Office Writer (Datei VWA-Vorlage.odt)

Download Formatvorlage VWA für MS Office Word (Datei VWA-Vorlage.doc)

 

Anmeldungstermin

Praxisjahr am BRG in der Au

Basisinformation

Der Modellversuch Praktikumsjahr wurde auf der Basis des Studienplans 2001 entwickelt und garantiert volle studienrechtliche Kompatibilität. Das Ziel ist es, Ausbildungsinhalte zum Lehramt mit der tatsächlichen Arbeit in einer Schule zu verknüpfen.

Das Praxisjahr wird bereits drei Jahre lang als Modellversuch in enger Kooperation zwischen dem Institut für Lehrer/innenbildung und Schulforschung und dem Gymnasium in der Au durchgeführt.

Mehr

 

Leistungsdokumentation für das Basispraktikum und die Fachpraktika

Download Formular

 

Leistungsnachweis für das Basispraktikum und die Fachpraktika

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