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Über das Riesenproblem, das man hat,

egli klein 3wenn man Indianer werden will, aber Schweizer ist,

erzählte der Schriftsteller Werner J. Egli unter anderem den Schüler_innen der 1A und ihrer Lehrerin Nadine Ulseß-Schurda.

Aber manchmal stellt sich das Nächstbeste, wenn man nicht Indianer werden kann, - in Herrn Eglis Fall, die Entscheidung Cowboy und Schriftsteller zu werden – auch als sehr gut heraus. Das beweisen seine Bücher, das Gespräch über sein Leben und sein Schreiben ließen ebenfalls darauf schließen. Wir erfuhren über seine Zeit on the road, Paula und Frau Pilz, Wölfe und Halbwölfe, die Langeweile, wenn nichts passiert, die Recherche zu seinem neuesten Buch "Tage im Leben eines Feiglings" und über die absolute Notwendigkeit, seinen Kopf zu gebrauchen.
"In meinen Büchern geht die Post ab", ließ Herr Egli seine begeisterte Zuhörer_innen gleich am Anfang wissen, bei seiner Lesung war es aber auch so.
Wie sehr es ihnen gefallen hat, teilten die Schüler_innen Herrn Egli dann schriftlich mit.
Das Autorengespräch fand mit Unterstützung des Tiroler Kulturservice statt. (dlam, 23. Mai 2014)

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